Die Geschichte der 360-Grad-Fotografie

Das Wort „Panorama“ wurde ursprünglich im späten 18. Jahrhundert vom englischen Maler Robert Barker geprägt, um ein von ihm gebautes visuelles Medium zu beschreiben, das es ermöglichte, eines seiner Gemälde auf einer zylindrischen Oberfläche zu zeigen und von innen zu betrachten. Diese innovative Vorrichtung ermöglichte es seinen Zeitgenossen, den gesamten Kreis des Horizonts des Gemäldes in einem im Wesentlichen 360-Grad-Format zu beobachten und die ursprüngliche Szene zuverlässig einzufangen.

Die Idee des Panoramas, die noch weiter zurückreicht, existierte bereits im Jahr 20 n. Chr. In der Malerei, insbesondere in Wandgemälden. Diese wurden in Pompeji gefunden und scheinen geschaffen worden zu sein, um aus der Vogelperspektive einen immersiven Blick auf eine ganze Landschaft zu erzeugen.

Ein paar hundert Jahre vorspulen, und mit dem Aufkommen der Fotografie scheint es nur logisch, dass Panoramabilder einer der Hauptschwerpunkte sein würden. Eines der ersten aufgezeichneten Patente für eine Panoramakamera wurde 1843 vom Österreicher Joseph Puchberger eingereicht, und von da an ging die Entwicklung weiter, mit Panoramen, die aus silberbeschichteten Kupferplatten hergestellt wurden, um hochdetaillierte Bilder zu erzeugen.

In den letzten Jahren hatte man sogar die Möglichkeit, Panoramaaufnahmen auf Smartphones wie Apple zu machen, seit der Veröffentlichung des iPhone 5 (oder vielleicht früher, wenn Sie einige externe Software herunterladen) in den frühen 2010er Jahren.

Die vollständige 360-Grad-Panoramafotografie, die es dem Betrachter ermöglicht, jeden Teil eines Raums zu sehen, sei es nach oben oder unten, links oder rechts, wurde erstmals 1857 bekannt, als eine Kamera patentiert wurde, die sich um ihre eigene Achse drehte. Dadurch wurde eine vollständige 360-Grad-Ansicht mithilfe einer lüftergesteuerten Uhrwerkmechanik erfasst.

Obwohl diese 360-Grad-Kameras im 21. Jahrhundert sehr weit fortgeschritten sind und sich mit rasanter Geschwindigkeit entwickeln, stehen sie im Mittelpunkt der Software für virtuelle Touren und in unserem VORHERIGEN BLOG Wir haben uns das heutige Angebot an Kameras angesehen und diejenigen überprüft, die unserer Meinung nach am besten mit der Software von EyeSpy360 funktionieren.

Es gibt viele Verwendungsmöglichkeiten für die 360-Grad-Fotografie, einschließlich der Erfassung von Landschaften mit ihrem vollen und genauesten Potenzial; Kombinieren Sie das Ergebnis mit einem VR-Headset wie dem Google Cardboard, damit Sie das Gefühl haben, an einen anderen Ort oder eine andere Zeit versetzt zu werden. Bildungszwecke, die es Schulkindern ermöglichen, sich stärker in ihre Arbeit zu vertiefen; diejenigen mit einem begründeten Interesse an Fotografie jeglicher Art; Aufzeichnung von Sportwettkämpfen und Musikkonzerten; sogar Familienurlaube detaillierter erfassen.

Aber einer der Hauptgründe für unsere Tausenden von Kunden, 360-Grad-Fotografie zu verwenden, ist die Darstellung von Häusern, Wohnungen, Bürogebäuden, Booten, Hotels und allen anderen Arten von Immobilien. Wir glauben, und offensichtlich stimmen sie zu, dass die Kapselung dieser Eigenschaften in voller 360 dem Endbenutzer ermöglicht, das ganze Bild wirklich zu verstehen, und ein viel genaueres Format als Standardfotografie ist, wenn es um Marketing, Werbung, Verkauf oder Vermietung des gewünschten Raums geht .

Mit unserer Software können die Zuschauer Desktop, Laptop, Tablet, Handy oder VR-Headset verwenden, um die virtuellen Rundgänge zu beobachten; sie können in Websites und die meisten Immobilienportale eingebettet und in soziale Medien hochgeladen werden; und im Grunde alles, was der Kunde braucht, um sie zu erstellen, ist die alles entscheidende 360-Grad-Kamera.